Japanisches Essen – mehr Fisch statt Fleisch

Die Japanische Küche verwendet Fisch. Sehr viel Fisch. Und Reis. Sehr viel Reis. Das klingt erstmal sehr eintönig und langweilig. Was die japanischen Köche aber daraus zaubern, ist einmalig. Fleisch dagegen tritt bei der Ernährung eher in den Hintergrund. Ein Grund ist der sehr weit verbreitete Buddhismus in Japan, der den Fleischverzehr einschränkt.

Anders als in anderen asiatischen Ländern, werden Gewürze beim Kochen eher sparsam verwendet. Viel mehr soll der Eigengeschmack der Produkte betont und hervorgehoben werden.

Übrigens: Das Kobe Rind oder besser das Fleisch des Kobe Rindes, ist in der Tat so gut wie sein Ruf. Vieles was sich um dieses legendäre Fleisch an Legenden rankt, mag nicht ganz richtig sein. Der Geschmack dieses fein marmorierten Fleisches dürfte aber wohl wirklich einmalig auf der Welt sein.

Ein bisschen vergleichbar mit der japanischen Küche und den kleinen Portion die Tapas in Spanien. Auch hier wird sehr oft Fisch als Vorspeise serviert. 

3 Kommentare

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